Wir haben uns mit der charmanten Martina Mattivi vom Estrel Berlin zu einem Interview getroffen und konnten ein wenig mehr über das faszinierende Kongresshotel erfahren. Martina kommt aus Italien und es war uns eine Freude, ihrem klingenden Deutsch zuzuhören, was das Interview noch ein Stück weit mehr zu etwas Besonderem gemacht hat.
Das Estrel Berlin ist mit 25.000 qm² Veranstaltungsfläche und 1.125 Zimmern, sowie einem eigenen Showtheater das größte 4-Sterne-plus Hotel in Deutschland und hat sich auch international längst einen Namen gemacht. Das "Alles unter einem Dach Konzept" hat das Estrel zu einem der gefragtesten Veranstaltungsorte für Kongresse, Messen, Parteitage, Galas und Medien Events gemacht und es finden jährlich 1.800 Veranstaltungen dort statt - 350 davon sind Großveranstaltungen mit bis zu 15.000 Gästen.
Wir haben das Interview mit der Sales Managerin Martina Mattivi hier für euch zusammengefasst, so könnt ihr mehr über das faszinierende Hotel erfahren. Wer noch mehr über das Estrel Berlin und Martina wissen möchte, kann sie gerne auf ihrem Stand bei der EVENTBIZ persönlich kennenlernen.
Viel Spaß beim Lesen!
Thomas: Ich bin heute mit jemandem ganz charmanten hier in einem feinen Innenstadt Caféhaus, wir haben tolle Aussicht und ich freue mich sehr, dass du dir Zeit für unser Treffen genommen hast. …Vielleicht möchtest du dich ganz kurz selber vorstellen, ist das in Ordnung für dich Martina?
Martina: Sehr gerne, ja. Danke übrigens für die Einladung! Mein Name ist Martina Mattivi, ich bin Sales Managerin im Estrel Berlin und betreue Südeuropa , das heißt Österreich, Schweiz, Spanien und Italien und ich bin diese Woche in Österreich unterwegs, um unsere Kunden hier zu treffen.
Thomas: Das trifft sich ja gut, dass wir uns hier gleich so gemütlich auf einen Café treffen und ein bisschen plaudern können. Das ist natürlich spannend, erzähl vielleicht ein bisschen etwas über das Hotel Estrel.
Martina: Gerne! Die Besonderheit von Estrel ist, dass wir ein Hotel und Kongresscenter sind und alles ist unter einem Dach. Also wir haben die Räumlichkeiten und die Zimmer im gleichen Haus und noch dazu haben wir ein Entertainment Programm für die Kunden, falls sie auch während ihres Galadinners oder Mitarbeiterversammlung Entertainment haben möchten.
Thomas: Wahnsinn… und ihr seid ziemlich groß, oder? Ihr seid eine große Location und Hotel?
Martina: Allerdings, ja stimmt. Wir haben tatsächlich mehr als 1.000 Zimmer und über 70 Veranstaltungsräume.
Thomas: Das heißt, was wäre das Maximum an Kapazität, wenn ich mit einer Veranstaltung zu euch komme, wie viele Gäste kann ich mitbringen? Wie viele Teilnehmer?
Martina: Als Gäste können wir bis zu 12.000 Besucher bei uns haben, natürlich wenn sie dann bei uns übernachten wollen, dann etwas weniger, aber im Prinzip ja 12.000.
Thomas: Wie startet dein erfolgreicher Arbeitstag? Wie schaut das aus bei dir in der Früh, was bringt dich so richtig in Schwung, wie startest du in den Tag?
Martina: Ich bin tatsächlich ein Morgenmensch, also am Abend halte ich nicht so lange durch, aber morgens geh ich ziemlich früh zur Arbeit. Ich mag die Ruhe und trinke als erstes ein „Käffchen“ und dann fange ich schon an, meine Emails zu checken. Wenn ich einen erfolgreichen Tag habe, dann stell ich mir vor, wie unten in den Räumlichkeiten ein großer Kongress aufgebaut wird, also dass die Räume vorbereitet werden und dass ich genau ausgerechnet an diesem Tag einen Kunden erwarte, der mit mir eine Hausführung hat und ich kann den Kunden wirklich begeistern, in dem ich die Räumlichkeiten herzeige, wie sie sein können und mit welcher technischen Ausrüstung oder mit welchen Dekorationen usw. Das macht viel aus.
Thomas: Ich denk mir, dass das auch sehr schwer ist, teilweise nur anhand von Unterlagen die Dimensionen des Hauses herzuzeigen, oder?
Martina: Ja, genau!
Thomas: Es gibt ja großartige Seminarunterlagen und bis ins kleinste Detail auch Informationen auf Websites und individuelle Beratung, aber wie siehst du das, ich glaub gerade wenn jemand das persönlich sieht, hat man erst wirklich ein Gespür dafür oder?
Martina: Ja, auch gerade wenn man durch die Räume durchläuft, gibt es manchmal Ecken, wo der Kunde sagt – und das ist mir oft passiert – „Und was ist mit diesem kleinen Raum hier?“ und ich wäre nicht darauf gekommen, dass genau dieser so interessant hätte sein können. Der Kunde möchte vielleicht genau diesen für eine Lunchecke oder für ein kleines „Cateringcorner“. Sie haben ein Auge drauf, sie wissen was sie wollen und sie wissen im Einklang mit der eigenen Firmenphilosophie, was genau passen würde und deswegen muss man tatsächlich die Räume mit deren Augen sehen und überlegen, wo am besten was passt.
Thomas: Hast du einen Lieblingsraum?
Martina: Ja – also es ist eigentlich nicht wirklich ein Raum, es ist ein Außenbereich. Es ist so, der Eigentümer vom Estrel, Herr Streletzki, mag sehr gerne Kunst. Es gibt auch im Hotelbereich sehr viele Kunstwerke und in einem Teil des Außenbereichs haben wir einen Teil der Berliner Mauer stehen.
Thomas: Tatsächlich, wow!
Martina: Ja, und wir haben auch einen Brunnen und kleine Bänke und man kann im Sommer diesen Bereich auch wunderbar für Pausen benützen oder für eine Abendveranstaltung mit BBQ und irgendwie ist das für mich mein Lieblingsbereich. Aber wenn ich an Räumlichkeiten denke, dann der neue „Convention 02“, das ist einer von den größten, den finde ich super zum Beispiel für Filmproduktionen, Festival, Gala oder so. Der hat wirklich was, wenn du dann auf einmal 3.000 Leute da siehst, die ein Abendessen genießen, mit Musik und Licht…
Thomas: … das ist schon ganz was Besonderes oder?
Martina: Ja, auf jeden Fall!
Thomas: Welche außergewöhnlichen Möglichkeiten von Veranstaltungen gibt’s noch? Wo ihr sagt, da sind wir die perfekte Location dafür?
Martina: Es ist schwierig zu sagen, es gibt viele außergewöhnliche Möglichkeiten bei uns. Man kann große Messen bei uns aufbauen, große Kongresse mit Ausstellungsflächen, da sind wir sehr gut ausgestattet und wir haben ein Team, das unterstützt usw. Ich fand zum Beispiel letztes Jahr ein Event besonders interessant, das war die Veranstaltung für K5 – Retail Bereich – die haben einen großen Bereich gemietet und dann als Workshop Iglus gebaut aus Luft…
Thomas: Wie Blasen, begehbare Zeltkuppeln sozusagen.
Martina: Genau, genau… beleuchtet und der Raum wurde dann auf einmal dunkel mit den verschiedenen Iglus und verschiedenen Farben und die Teilnehmer konnten dann ihr eigenes Iglu aussuchen für den Workshop und ich fand das irgendwie lustig. Es gibt auch Kunden bei uns, die einen Weihnachtsmarkt mit einer riesen Eisfläche gebaut haben für die Mitarbeiter usw.
Thomas: Es stehen somit alle Türen offen und man kann sich wirklich austoben. Gibt es einen Trend, den ihr erkennen könnt, dass Veranstaltungen immer außergewöhnlicher werden?
Martina: Ja, interaktiver vor allem. Also diese Interaktivität, die Möglichkeit für die Teilnehmer Teil der Veranstaltung zu sein und nicht zu sitzen und was Neues zu hören, das merken wir. Catering ist auch ein wichtiges Thema. Unsere Kunden möchten auch wirklich wissen, was serviert wird, es muss gesund sein und es muss auch außergewöhnlich sein, das ist auch wichtig und man muss sagen, da wir privat geführt sind, sind wir sehr flexibel. Wenn ein Kunde eine neue Idee hat, sehr individuell und sehr spezifisch, in 10 Minuten können wir klären, ob wir das machen können oder nicht.
Thomas: Das heißt man hat auch kurze Wege und bekommt schnelle Antworten als Kunde?
Martina: Ja, auf jeden Fall.
Thomas: Großartig! Weil du das Catering angesprochen hast, habt ihr exklusive Caterer oder habt ihr auch die Möglichkeit, dass jemand mit seinem Caterer zu euch kommen könnte.
Martina: Das Catering ist tatsächlich das einzige, was bei uns exklusiv ist.
Wir haben natürlich auch ein internes technisches Team mit technischem Equipment, wenn man das möchte, aber wenn der Kunde sein eigenes Equipment mitnehmen möchte, ist es kein Problem für uns, das ist erlaubt.
Catering möchten wir gerne, dass es von uns angeboten wird. Nicht nur exklusiv in unserer Location, denn gerade viele internationale Unternehmen möchten auch oft in Berlin in einer außergewöhnlichen Location ein Dinner organisieren, wie in einer alten Fabrik zum Beispiel. In Berlin gibt es immer mehr von diesen besonderen Gebäuden und Locations für Veranstaltungen - in diesem Fall können wir mit unserem Caterer auch „off Site“ für den Kunden da sein.
Thomas: Das heißt, man hat den doppelten Vorteil – zum einen hat man den Experten der Location selbst bei euch im Haus, der sich natürlich vor Ort bestens auskennt und man hat den qualitativ hochwertigen Standard auch bei Side Events einer Veranstaltung, eines Kongresses in ganz Berlin, wenn ich den haben möchte.
Martina: Genau!
Thomas: Eine super Idee, finde ich wirklich gut. Wie sieht es mit den Planungsprozessen aus, wenn ein Kunde auf euch zukommt und sagt, dass könnt ich mir vorstellen für meine Veranstaltung. Wie läuft das so bei euch ab?
Martina: Normalerweise ist das Sales Team- das Sales Team besteht aus über 12 Leuten - dafür da, dass man den ersten Kontakt mit dem Kunden hat, um zu verstehen, wieso die Veranstaltung organisiert wird, welche Ziele der Kunde hat und dann gemeinsam zu überlegen, wie man am besten das Event umsetzen könnte. Aber wenn es um die tatsächliche Planung des Events geht, dann haben wir ein Eventplaner Team, das den Kunden betreut. Jeder Kunde hat nur einen Ansprechpartner für sich und der Event Planner hat Kontakt mit den einzelnen Abteilungen und Bereichen, zB mit dem Caterer und der Technik. Alles wird von dieser einzigen Person gesteuert und dieser ist dann immer wieder mit dem Kunden in Verbindung und in Kontakt.
Thomas: Da kann ich mir vorstellen, dass bei großen Veranstaltungen nicht nur eine Kunden- und Dienstleisterbeziehung besteht, sondern dass ja sogar fast eine Art Verbundenheit und Freundschaft daraus wird, wenn man über längeren Zeitraum immer wieder in Kontakt ist und sich up-to date hält, sich austauscht. Ist das schon vorgekommen, dass die Kunden als Kunden kommen und dann als Freunde gehen?
Martina: Ja, gerade bei wiederkehrenden Veranstaltungen. Ich lese manchmal Emails von meinem Kollegen von Kunden – ja, sagen wir Frau Müller und sie sagt: „Genauso wie letztes Jahr war es perfekt!“ - so nach dem Motto, sie wissen schon was ich möchte, machen sie nochmal das, dann wird es wunderbar klappen.
Thomas: Das heißt, ihr organisiert dann nicht nur Veranstaltungen, sondern auch zusätzliche Extras wie einen Transfer zum und vom Flughafen zum Beispiel? Das kann der Experte, der Eventplaner vor Ort genauso mitorganisieren?
Martina: Genau! Wir haben ein Büro von einer Firma, die Interclassic heißt. Dieses Büro ist in unserem Hotel und der Kunde kann nicht nur Hilfe und Unterstützung bekommen für den Transfer, sondern auch für Rahmenprogramme in der Stadt oder Empfehlungen. Gerade für Incentives zum Beispiel, das ist auch ein Bereich von uns. Manchmal finden auch Incentives bei uns statt und dann können die Mitarbeiter von Interclassic auch so kleine Tipps geben, Insidertipps über Berlin zum Beispiel.
Thomas: Sehr wertvoll! Gibts eine Veranstaltung, die dir ganz besonders im Hinterkopf geblieben ist. Wir haben das vorhin schon gehört mit den Iglus, aber irgendwas, wo du sagst, wow, das hab ich miterlebt, da war ich dabei, das ist zu meiner Lieblingsveranstaltung geworden? Gibt’s sowas oder mag man alle Veranstaltungen gleichermaßen?
Martina: Also, wenn man schon dabei ist, dann bleiben die Veranstaltungen natürlich in Erinnerung und ich muss auch zugestehen, ich bin seit einem Jahr jetzt bei Estrel, deswegen höre ich viel von Kollegen, was sie gesehen und erlebt haben. Es gab einmal eine Woche lang, da haben wir koscher gekocht und Mahlzeiten für über 2.000 Sportler zubereitet und unser Koch war sehr damit beschäftigt die ganzen Regeln einzuhalten. Es wurden über 20.000 neue Teller gekauft, damit sie koscher konform sind. Also ich höre immer wieder diese besonderen Herausforderungen.
Bis jetzt hatte ich die Möglichkeiten an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen und eine, die mir in Erinnerung geblieben ist, war eine Abendveranstaltung, kurz vor Weihnachten, wo wir Obdachlose aus Neuköln eingeladen haben. Fast 3.000 Leute und wir als Mitarbeiter waren auch hinter den Kulissen und wir haben alle Teller eingerichtet, haben serviert und es gab auch Musik und Künstler sind aufgetreten und das war eine besondere Atmosphäre. Das war nicht nur eine Veranstaltung, das war etwas, was wir als Estrel auch mitorganisiert haben und das ist mir in Erinnerung geblieben.
Thomas: Man siehts wirklich an deinem Gesichtsausdruck, da läuft noch Gänsehaut beim zurückdenken an diese Veranstaltung.
Martina: Ja, das hat auch wahrscheinlich ein bisschen was von -wie man das heute so sagt – diese Corporate Social Responsibility, wo man weiß als Unternehmen…hmmm
Thomas: …man hat auch was Gutes getan, man weiß, es ist nicht nur unternehmensfixiert…
Martina: Genau, nicht nur Geschäfte zu machen, sondern dass man auch als Mitarbeiter selber Ideen reinbringen und neue Vorschläge machen kann und das macht auch was aus, man fühlt sich als Teil davon und nicht nur als ein Mitarbeiter.
Thomas: Also, ich seh schon, du hast sehr viel Spaß an deinem Job und ganz viel Freude. Eines was mich noch ganz besonders interessiert: es gibt ja so klassische Fragen, die einem im Laufe der Arbeitsroutine immer wieder gestellt werden - gibt’s das bei dir auch? Was hörst du ganz oft und was ist die Antwort darauf?
Martina: Es kommen immer wieder viele Fragen, die mit unserer Kapazität zu tun haben, aber sobald das geklärt ist, ist die nächste Frage „Wo liegt das Estrel?“ Vielen wissen nicht, wie groß Berlin ist, sie denken alle an das Brandenburger Tor, an den Potsdamer Platz, also das Stadtzentrum und sie wollen natürlich wissen, wo unsere Location liegt. Und da muss man sich ein bisschen Zeit nehmen, um zu erklären, dass das Zentrum von der Stadt nicht mehr das ist, was man vorher kannte, weil Berlin immer größer wird. Natürlich sind wir nicht direkt im Stadtzentrum, aber wir sind in einem neuen Viertel, wo viele Startups jetzt gegründet wurden, wo auch viele Restaurants und Cafés entstanden sind, d.h. es ist im Prinzip wie ein neues Zentrum um das Estrel entstanden. Wir sind auch sehr gut mit den öffentlichen Anbindungen erreichbar, nicht weit weg vom Flughafen, eine gute Lage, aber man muss ein bisschen damit werben.
Thomas: Es ist also sozusagen im neuen modernen Berlin?
Martina: Genau!
Thomas: Und ihr wart schon vorher dort, ihr habt schon vorher gewusst, dass es da gut wird.
Martina: Genau! (lacht) Das ist so witzig, weil das hat uns Herr Streletzki erzählt: wir werden dieses Jahr 25 und als er das Hotel gebaut hat - er hat mit dem Hotel angefangen und dann das Kongress Center gebaut und immer weiter - und jedes Mal, wenn er erzählt hat, dass er vorhat ein Hotel in Neuköln zu bauen, haben ihn die Leute für verrückt gehalten, weil es war damals nichts und mitten in der „Pampa“ wie man das so sagt. Dann aber mit der Zeit, war es das wichtigste, was er gemacht hat, damit er auch genug Platz hat, um größer zu werden. Berlin wächst und wächst und es ist jetzt nicht mehr Stadtrand sondern Stadtzentrum geworden.
Thomas: Wir haben ja vorhin schon ein bisschen geplaudert im Vorfeld, ihr wollt ja noch ein bisschen größer werden glaube ich, oder? Magst du dazu noch ein bisschen etwas sagen oder ist das alles noch geheim?
Martina: Hhhm… Ich kann schon eine Sache sagen, wir werden größer, wir werden unter anderem einen Turm bauen, er soll das Tor der Stadt werden, mit über 800 Zimmer. Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, wir werden nicht nur mehr Zimmer haben, sondern es wird in der Größe vielleicht ein Symbol der Stadt werden…
Thomas: Aufregend! Wenn man Teil dieses Projekts sein darf und das wirklich miterleben kann, sehr spannend. Und gerade in der heutigen Zeit wird ja auch sehr viel über die soziale Medien berichtet, d.h. wir können einfach das Estrel auch online verfolgen und sehen, was da alles auf uns zukommt und worauf sich die Kunden in Zukunft freuen können.
Martina: Genau! Auf jeden Fall. Und natürlich wer in Berlin vorbeikommt, ist herzlich eingeladen, persönlich vorbei zu schauen und zu sehen, was passiert ist.
Thomas: Wenn wir bei den sozialen Meiden sind, interessiert mich noch: wie würdest du denn in 3 „hashtags“ deinen Beruf, deinen Arbeitsplatz und das Estrel selbst beschreiben. Was wären 3 passende „hashtags“ dafür?
Martina: Wenn ich an das Estrel denke… ? Sollen sie auf Englisch oder Deutsch sein?
Thomas: Du darfst dich jetzt völlig austoben.
Martina: OK – dann, wenn ich an das Estrel denke, dann würde ich sagen „#stayinginstyle“ – unsere Location ist auch wirklich modern und elegant und es macht Spaß da vor Ort zu sein als Gast. Das zweite wäre „#moretocome“ – weil wir gesagt haben, wir werden größer.
Und das dritte, was vielleicht auch ein bisschen an Herrn Streletzki und alles was er gemacht hat erinnert und was er vorhat dann würde ich einfach sagen „#simplyvisionary“, so nach dem Motto: „Es ist nicht nur ein Unternehmen, sondern es war eine Vision und es ist schön, Teil dieser Vision zu sein“.
Thomas: Großartig! Was wären 3 „hashtags“, die dich persönlich beschreiben, weil wir wollen auch immer die Personen hinter den Locations kennen lernen. Was wären drei „hashtags“ für Martina?
Martina: Erstes „#kreativität“ – das wäre auf jeden Fall das erste. Zweite – klingt vielleicht ein bisschen typisch, was man oft in Unternehmen sagt, also diese „#Kundennähe“, aber was ich meine ist einfach so kommunikativ sein, nähe zum Kunden, ich mag das sehr. Und das dritte, ich bin sehr organisiert, planen ist meins, deswegen „#planung“. (lacht)
Thomas: Weil wir beim Plan sind, das Estrel wird am 14. Mai bei der EVENTBIZ dabei sein…
Martina: Ja, ich freu mich schon drauf!
Thomas: Jeder der mehr darüber wissen möchte, ist natürlich herzlich eingeladen am Stand vom Estrel vorbei zu schauen. Du wirst auch persönlich dabei sein.
Martina: Ja!
Thomas: Das heißt, man kann auch dich kennenlernen und man kann dann auch wirklich im persönlichen Gespräch viele Informationen über das Estrel erfahren, aber auch über deine Kreativität und deine Nähe zum Kunden. Ich sag vielen, vielen Dank, dass es geklappt hat, danke dass du dir Zeit für unser kurzes Gespräch genommen hast
Martina: Sehr gerne!
Thomas: Ich freu mich schon, wenn du bei der EVENTBIZ dabei bist und glaub, dass du ganz viele gute Gespräche haben wirst und ich hör das jetzt schon raus, du wirst viele wichtige Informationen für unsere Besucher haben.
Martina: Dann drücken wir die Daumen und ich freu mich schon darauf! Danke!
Thomas: Dankeschön.